Energie

Energiekosten explodieren! Energie in der Wäscherei strategisch managen

Die Gaspreise steigen und schwanken stark. Die Energieabgaben werden im Zuge des Klimaschutzes ständig erhöht.  Das Thema Energiepreise ist immer in den Medien.
Wie soll man als Unternehmer im Textilservice reagieren?

Wichtige Punkte im Energiemanagement in der Wäscherei:

  • Ist die Energie ein Engpass? Sind die Energiekosten relevant für den Unternehmenserfolg?
  • Welche Energiepreisschwankung kann sich das Unternehmen leisten? Wie sollen die Preise abgesichert werden?
  • Was sind die Benchmarks? Richtige Ziele setzen.
  • Konzentration auf schnelle Einsparungspotentiale (ABC Analyse)
  • Achtung Kapitalbindung: Wie schnell müssen sich Energieinvestitionen rechnen?
  • Umsetzungsmaßnahmen
  • Kontrolle und ständiges Monitoring

In diesem Artikel möchte ich einen Beitrag insbesondere für den Textilservice leisten - die Inhalten kann man aber auch bei anderen Branchen anwenden, die ähnliche Herausforderungen haben.

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Welche Themen gibt es im Energiemanagement?

Energiekosten haben mehrere Herausforderungen:

  1. Aktuelle und drohende Preisfluktuationen - der Markt wird immer volatiler! Wie kann man und soll man sich absichern?
  2. Energiekosten steigen mittel- und langfristig. Eine richtige strategische Ausrichtung ist wichtig.
  3. Einsparungsmaßnahmen identifizieren und umsetzen.
  4. Kann/soll man auch selbst Energie herstellen?
  5. Absicherung gegen Blackout

All das sind Themen mit denen man sich stunden und tagelang beschäftigen kann.  Man muss aber acht geben, dass man nicht von Interessen der Politik oder der Öffentlichkeit ferngesteuert wird.

Daher ...

Wie wichtig ist das Thema Energie in der Wäscherei?

Zuerst ist es wichtig, zu entscheiden, ob Energie ein A, B oder C Thema ist:

  • A-Thema: "Das Management der Energiekosten ist für den Geschäftserfolg kriegsentscheidend und die Energie ist eine absolute Engpassressource. Wichtiger als Neuumsatz, Personal etc.
  • B-Thema: "Das Management der Energiekosten ist wichtig für die Profitabilität des Unternehmens, aber andere Themen, wie Kunden und Personal sind wichtiger."
  • C-Thema: "Energiekosten haben keine wesentliche Auswirkung auf den Unternehmenserfolg. Maßnahmen im Bereich Energie dienen hauptsächlich zur Absicherung der Versorgung bzw. der Nachhaltigkeitspolitik."

In den allermeisten Fällen ist das Thema Energie entweder ein B oder C-Thema. 

First things first ... second things not at all.


Frei übersetzt: Erste Prioritäten als Erstes ... zweite Prioritäten gibt es nicht.

Peter Drucker // Pionier des modernen Managements

In diesem Sinne muss man acht geben, dass Energiethemen nicht die Aufmerksamkeit der Eigentümer bzw. der Geschäftsführung nicht mehr in Anspruch nehmen, als notwendig und sinnvoll.  Besser ist dies - wenn möglich zu delegieren oder gezielt zu terminisieren.

Energiemanagement hilft die richtigen Ziele und Maßnahmen zu setzen ... und das im richtigen Ausmaß. Nicht zu viel und nicht zu wenig.

Achtung: "Overengineering"

"Overengineering" ist eine der 7 Verschwendungsarten im Lean Management und bedeutet, dass man mehr Aufwand betreibt als der Kunde wünscht.  Gerade wir im deutschsprachigen Raum sind sehr anfällig dafür.

Gleiches trifft natürlich auch auf das Thema Energie zu.  Nachhaltigkeit wird schnell zum Steckenpferd und kann einen mehr beschäftigen, als es eigentlich richtig wäre.

Die kritische Frage ist: "Was ist mein Geschäft?" "Für was bezahlen meine Kunden?"

Es spricht natürlich nichts dagegen, dass man mehr investiert - wenn man es sich leisten kann.  Man muss aber dann ehrlich sein, dass dies dann eine Art Privatentnahme für gemeinnützige Zwecke ist.

Absicherung von Schwankungen beim Einkaufspreis

Fakt ist, dass es immer mehr Schwankungen im Einkaufspreis gibt und dass diese Schwankungen wahrscheinlich auch mehr werden.  

Beispiele dafür sind:

  • September 2021: extreme Preis für Erdgas in ganz Europa
  • 2020: extreme Strompreisspitze in Texas
  • Herbst 2021: die Preise für Kohle im speziellen und Energie im allgemeinen in China

Die Gründe sind in der vermehrten Globalisierung und Vernetzung der Märkte und den Auswirkungen der Umstellung auf erneuerbare Energieformen, die deutlich weniger zuverlässig sind.  Zudem hinkt die Sicherstellung der Netzstabilität den politischen Entscheidungen um 10-20 Jahren hinterher.

Man muss daher bei ALLEN Energieträgern mit Preisschwankungen rechnen und darf sich dabei nicht von Erfahrungen aus der Vergangenheit leiten lassen.  Die Zeiten haben sich hier geändert!

WICHTIG: so die Preise für die Energie für das Budget relevant sind, muss man diese auch zum Großteil für die nächsten 12-36 Monate fixieren.

Es gibt beim Markt für Energiepreise abertausende Teilnehmer, die verkaufen und kaufen.  Jeder glaubt, dass er ein gutes Geschäft mit einer Transaktion macht.  Jeder soll daher sehr bescheiden mit seiner eigenen Meinung zum Thema Energiepreis und Preisentwicklung sein.  Man kann davon ausgehen, dass der Markt mehr Informationen hat, als man selbst besitzt.

Wenn man die Preise für Energie für 12-36 Monate fixiert, dann ist eines sicher: entweder man freut sich, eine gute Entscheidung getroffen zu haben oder man ärgert sich über die Differenz zu günstigeren Spotpreisen, die der Kollege bezahlt.  Beides ist aber irrational, da man es einfach nicht wissen kann.

Daher eine Empfehlung:

  • Beratungsgespräch mit dem Energieanbieter in dieser Thematik.
  • Preise für das nächste Jahr immer zum min. 70-80% absichern. (100% ist meist nicht notwendig und birgt das Risiko, dass man im Fall eines Umsatzrückgangs zuviel eingekauft hat.)
  • Preise für die nächsten 2-3 Jahre zu 30-60% absichern.
  • Check, ob es sinnvoll ist sowohl Erdgas als auch Heizöl alternativ betreiben zu können.  Der Markt für Heizöl und Erdgas bewegt sich z.T. unabhänig.

Das Beste ist, wenn man einen Energieberater hat, der Preisbewegungen schnell erkennt und dann schnell reagieren und die restlichen Mengen für das 2. und 3. Jahr fixieren.  Alternativ kann man das Thema "Energiepreise" quartalsweise auf Wiedervorlage legen und entscheiden, ob der richtige Zeitpunkt ist, das 2. oder 3. Jahr noch weiter abzusichern.

Hier ein Link zu den aktuellen Preisen für den Terminmarkt: Futures Market Data

In keinem Fall ist es empfehlenswert in der aktuellen Situation, weder beim Strom noch beim Erdgas über den Spotmarkt einzukaufen.  Man kann einen Engpass bei Strom, Öl oder Gas nicht prognostizieren und das kann - wie bei den Gaspreisen - zu massivsten kurzfristigen Erhöhungen kommen. 

Der Spotmarkt erscheint zwar in normalen Zeiten günstiger zu sein.  Nur eine massive Preisschwankung in 5 Jahren macht aber diese Differenz wieder zu Nichte.  Wahrscheinlich ist man langfristig mit dem Spotpreis um ein paar Prozent günstiger, die Differenz sind die Kosten für die Versicherung und die bessere Budgetierbarkeit.

WICHTIG: Die eigene Strategie, wie man mit den Strompreisen umgehet auf einer A4 Seite kurz beschreiben. (10 Min Arbeit). Damit hat mein seinen eigenen Leitfaden und dann einfach umsetzen. Das spart viel Kopfweh.

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Die Energiepreise steigen weiter

Zumindest bis 2030, und wahrscheinlich darüber hinaus, ist mit steigenden Energiepreisen zu rechnen.  

Sobald die Strom- oder Erdgaspreise fallen, werden die Steuern und Umlagen auf die Energie erhöht und diese Erhöhungen werden praktisch nie zurückgenommen, wenn die Preise wieder steigen.  D.h. die Energiekosten steigen wahrscheinlich so lange bis die Bevölkerung oder die Wirtschaft überbelastet ist.  

Es gibt daher eine "Schmerzgrenze". Wie hoch diese ist und wann diese erreicht wird, ist reine Spekulation. Meine persönliche Annahme ist, dass wir zwischen 2025 und 2030 ein Plateau erreichen werden.

Wichtig ist daher:

  1. Umstellung der Wertsicherungsklauseln in den Verträgen mit den Kunden, dass diese auch die Energiekosten inkludieren.  Wenn möglich mit einem Schwellwert von 3% wie in Mietverträgen, damit eine unterjährige Steigerung auch umgesetzt werden kann.
  2. Keine Fixpreise mit Kunden über mehrere Jahre vereinbaren.
  3. Energiesparpotentiale heben
  4. Ausschreibung der Energieversorgung alle 3-5 Jahre

Energiemanagement in der Wäscherei

Energiemanagement ist ein hochtrabendes Wort für das Ersetzen von Feuerwehraktiviäten mit gezielten Maßnahmen, die leichter delegiert werden können.

Im Wesentlichen umfasst das Energiemanagement folgende Bereiche:

  1. Analyse des Istzustandes und der Potentiale im eigenen Unternehmen.
  2. Langfristige Ziele setzen, die sich am Benchmark der Branche und den Potentialen orientieren.
  3. Herunterbrechen der langfristigen Ziele auf konkrete Jahresziele für die wichtigsten Hebel.
  4. Klärung der Verantwortlichkeiten
  5. Kommunikation der Ziele
  6. Identifizieren von konkreten Maßnahmen
  7. Umsetzung der Maßnahmen
  8. ständiges Monitoring der Verbräuche.
  9. Kontrolle des Ergebnisses und ggf. weitere Maßnahmen
  10. Erfolge feiern 😉

Dies ist defacto ein PDCA Zyklus, wie im Qualitätsmanagement und lässt sich auch gut zertifizieren (ISO EN 50.001) - so dies sinnvoll oder notwendig ist.

Jeder Betrieb setzt das eine oder andere im Energiemanagement bereits jetzt um.  Man muss nicht perfekt sein, aber es macht Sinn das Managementsystem ständig zu verbessern. Ein Schritt nach dem anderen.

Empfehlung: Selbstkritische Istaufnahme wie es um das Energiemanagement (=Audit) steht ggf. mit einem externen Experten und ständige Verbesserung.  ISO 9 000 zertifizierte Betriebe können das QM dazu nutzen.

Quick-Wins bei Energieeinsparungen

Einige Ideen für einfache und schnelle Maßnahmen:

  1. Maschinenbelegung optimieren. Hoch produktive Anlagen haben geringere Energiekosten.
  2. Check des Dampfsystems. Sehr oft gibt es schnelle Potentiale in der Dampfversorgung: Austausch kaputter Stauer, Reparatur von defekter Isolierung, Vermeidung von Dampffahnen, Entfernung nicht benötigter Leitungen.
  3. Wartung der Druckluft. Gibt es ein Geräusch, wenn der Betrieb steht?  JEDE Leckage kostet Strom.
  4. Verbesserung des Wasserverbrauchs. Jeder Liter zählt.
  5. Maschinen, die nicht benötigt werden komplett abschalten - ggf. auch Dampfversorgung abdrehen.
  6. Tägliches Monitoring des Wasser-, Gas- und Stromverbrauchs.
  7. Reinigung der Trockner
  8. Check der Restfeuchte - wird auf der Mangel oder im Trockner übertrocknet?
  9. Check des Lastenprofils des Stromverbrauchs - oft erkennt man sehr schnell anormale Verbraucher in der Nacht oder am Wochenende.

Ideen für weitere Quick-wins? ... einfach im Kommentar zum Artikel schreiben.

Kostenloses Energieaudit

Ein Experte für die Wäschereibranche (Installateur) hat sich bereiterklärt eine kostenlose Isterfassung zu machen, inkl. einiger Vorschläge.  Bei Interesse einfach ein Email an office@wordpressmu-311135-2288184.cloudwaysapps.com oder eine Terminvereinbarung für ein kostenloses Beratungsgespräch.

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Energieziele definieren

In der Wäscherei sind die wichtigsten Kenngrößen:

  • Wasserverbrauch/kg,
  • Gas oder Öl in kWh/kg,
  • Strom in kWh/kg

Die Benchmarks liegen bei Flachwäsche bei

  • 4 l/kg Wasserverbrauch über den ganzen Betrieb (weniger geht auf Kosten der Qualität bzw. nur mit eigener Wasseraufbereitung möglich)
  • 0,7 kWh / kg Gas bzw. Öl
  • 0,12 kWh / kg Strom (oft etwas höher, da die Wärmerückgewinnung auch Strom verbraucht.)

Der Verbrauch für Berufskleidung und spezielle sonstige Dienstleistungen ist natürlich entsprechend höher.

Organisatorische Maßnahmen - Energie-Beauftragter

Wie eingangs erwähnt, macht es in den seltensten Fällen Sinn, dass sich die Geschäftsführung oder auch der Niederlassungsleiter persönlich das Thema Energie verantwortet.

Man kann es aber für einen Haustechniker, einen Verfahrenstechniker oder QM zur A-Aufgabe machen.  Wichtig ist, dass sowohl die Haustechnik, die Verfahrenstechnik UND die jeweiligen Teamleiter an einen Strang ziehen. 

Eine Person sollte die Verantwortung haben für

  • das Kontrollieren der Messwerte und Interpretation von Abweichungen
  • Ursachenfindung bei Abweichung
  • Sicherstellung der Abarbeitung des Maßnahmenplanes
  • Publizieren der Ergebnisse
  • Weiterbildung und Einholen von Informationen über neue Technologien und Prozesse

Die Aufgabe der Geschäftsleitung ist es die Ziele zu setzen, vor Ort nachzufragen, Ressourcen bereitzustellen und bei Abweichungen mitzuhelfen die Probleme zu lösen.

Sehr motivierend ist auch, wenn man dem Beauftragten ein kleines Budget gibt, über das er selbst verfügen kann.  Natürlich macht eine Weiterbildung auch Sinn - z.B. "Energiebeauftragter"

Somit ist sichergestellt, dass das Thema Energie genug Aufmerksamkeit bekommt.

Echtzeit oder tägliches Monitoring des Energieverbrauchs

Wenn man beginnt jeden Tag die Energiewerte zu messen, in einem Chart einzutragen und beginnt mit den Werten gewissenhaft zu arbeiten, alleine durch diese Maßnahme sind 5-10% Einsparungspotential zu haben.

Umso mehr, wenn man bei den wichtigsten Wasser, Gas und ggf. Stromverbrauchern Echtzeitmessungen installiert.  Diese Systeme sind immer günstiger zu installieren und werden immer wirtschaftlicher in der Umsetzung.

Somit kann man vermeiden, dass ein Abflussventil hängt und man erst bei der nächsten Gasrechnung erkennt, dass man in den letzten 4 Wochen viel Energie verschwendet hat! (oft und in vielen Betrieben passiert)

Des weiteren werden die Mitarbeiter auf das Thema ständig sensibilisiert. "What gets measured, get´s done" ist ein Spruch im Englischen.

Wenn man es natürlich richtig gut machen möchte, dann verwendet man eine Qualitätsregelkarte. Mit Statistik bzw. "Statistischer Prozesskontrolle" zu arbeiten ist nicht so kompliziert, wie es anfangs aussieht, und es hilft ungemein die normale Streuung der Messwerte im Prozess und spezielle Informationen zu unterscheiden.

In diesem Sinne ist eine Ausbildung des Energiebeauftragten sehr wichtig.

Energieeinsparungs-Maßnahmen richtig priorisieren

Die Einsparungsmaßnahmen in folgender Reihenfolge sortieren:

  1. Hohe Einsparung, geringe Investition
  2. Geringe Einsparung, geringe Investition
  3. Hohe Einsparung, hohe Investition (Chef muss gefragt werden)

Der Unterschied zw. geringer und hoher Investition, ist der Betrag für den der Haustechniker oder Verfahrenstechniker den Chef nicht fragen muss.

Der Energieverantwortliche führt dann die Maßnahmenliste, bewertet die einzelnen Maßnahmen und organisiert deren Umsetzung.

Die obige Einteilung ist in umgekehrter Reihenfolge, wie es externe Energieberater oft reihen.  Ein Berater hat oft das Interesse an teuren Projekten und nicht an Maßnahmen, die nichts kosten ...

ACHTUNG: Richtige Bewertung der Investitionen

Sinn machen in jedem Fall alle Investitionen, die sich in 3-5 Jahren rechnen oder die aus anderen Gründen getätigt werden (Ersatzbeschaffung, mehr Kapazität, mehr Qualität/Kundennutzen).

Investitionen in Energieeinsparung, die sich in 3-5 Jahren nicht rechnen, muss man sich 5x überlegen, ob man dafür Geld bindet.  Wenn man Großteils mit Eigenkapital finanziert ist, dann kann man solche Investitionen tätigen, ansonsten ist eine Entschuldung des Unternehmens nachhaltiger in der aktuellen Situation.

Dies ist vielleicht kontrovers, aber die Aufgabe einer Wäscherei ist es eine gute Dienstleistung zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten und nicht Geld in Bereichen zu binden, die der Kunde nicht bezahlt.

Besonders kritisch ist hier die Förderung von Investitionen durch den Staat. Oft wird ein Zuschuss gewährt, der genau so groß ist, dass man die Investition fremdfinanzieren kann. D.h. der Staat übernimmt defacto die Eigenmittel für den Kredit.  Die Rückzahlungen binden aber trotzdem den Cash Flow des Unternehmens und bei der Bank scheint dies als Verbindlichkeit in der Bonitätsbewertung auf.

Zusammenfassung 

  1. Die Preise für Erdgas und Strom werden in den nächsten Jahren mehr schwanken.  Einfach variabel einzukaufen muss man dringend überdenken und mit einer strukturierten Vorgehensweise ersetzen.
  2. Die Energie ist in den meisten Fällen ein B-Thema. Markterfolg, Personal und textiler Einkauf sind in den meisten Fällen wichtiger.  Daher das Thema Energie an jemanden im Unternehmen delegieren, der dies zu seinem A-Thema macht.
  3. Achtung vor Überinvestition im Bereich Energie! Frage: "Für was bezahlt der Kunde?"
    Alles was über 3-5 Jahre Amortisationszeit hat, sehr kritisch hinterfragen.
  4. Eine Ist-Aufnahme und die Einführung von Energiemanagement macht Sinn und rechnet sich.
  5. Tägliches oder noch besser Echtzeit-Monitoring ist in sich eine gute Maßnahme, da es dem Thema Wichtigkeit gibt.
  6. Einen kostenlosen Beratungstermin vereinbaren.  Eine Außensicht in diesem Bereich ist immer wertvoll.

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