6 Erfolgsfaktoren in der Kries - Was ist wichtig im COVID 19 Krisenmangement für die Wäscherei?
Corona Virus, Management

6 K.-o.-Kriterien im COVID-19 Krisenmanagement in der Wäscherei

Der erste Schock ist vorbei und immer mehr Geschäfte dürfen geöffnet werden. Der Textilservice ist trotzdem noch besonders stark von der Corona Krise betroffen.

Es gibt laut Fredmund Malik (Managementzentrum Sankt Gallen) sechs Schlüsselgrößen für ein Unternehmen. In diesem Artikel möchte ich diese Schlüsselgrößen kurz vorstellen und dann die konkrete Anwendung in der COVID 19 Krise speziell für Wäschereien beschreiben. 

Am Ende des Artikels gibt es auch Word Dokument zum herunterladen in dem man diese KO Kriterien für das eigene Unternehmen beurteilen kann.

Die 6 Schlüsselgrößen des Unternehmenserfolgs sind:

  1. Marktstellung
  2. Innovationsleistung
  3. Produktivität
  4. Attraktivität
  5. Gewinn
  6. Liquidität

Hier das Video zum Thema:

Erfolgskriterium oder K.O. Kriterium im Krisenmanagement?

Normalerweise würde man sich hier mit Erfolgskriterien beschäftigen. Jetzt in der Krise geht es aber in erster Linie um das Überleben des Unternehmens oder wie man mit einem blauen Auge aus der COVID-19 Krise herauskommt.

Es ist wie beim Jonglieren, es darf einem kein Ball auf den Boden fallen. Wenn ein Ball fällt, dann sehen es alle und die Aufführung ist gescheitert. Das gleiche betrifft diese Schlüsselgrößen.

Es ist daher auch wichtig, dass man sich beim Krisenmanagement auf den Engpass konzentriert. Die Schlüsselgröße, die aktuell "ROT" ist, ist auch der Engpass für die Organisation.

Die 6 K.O. Kriterien für Wäschereien

1.) Marktstellung

Die Marktstellung - insbesondere im lokalen Markt - aber auch National auf die jeweilige Kundengruppe bezogen ist für den Unternehmenserfolg wesentlich, da größere Betriebe produktiver sind, ausgelastete Touren günstiger und der Verkauf auch von der Marktstellung profitiert. Der Erste und Zweite im Markt haben immer einen deutlichen Vorteil.

Überleben ist jetzt die Devise

Mittelständische Unternehmen können sich auch oft sehr gut in einer Nische behaupten und in dieser Nische einen sehr hohen Marktanteil aufbauen.

In der Krise ist es natürlich sehr schwierig neue Kunden zu gewinnen. Die potentiellen Kunden haben andere Themen als einen Wäschelieferanten zu wechseln und Neuprojekte liegen auf Eis.

Die, die diese Krise gut oder zumindest nur mit einem blauen Auge überstehen, werden aber allein dadurch ihre Marktposition ausbauen können, da einige es nicht schaffen werden.

Kundenzufriedenheit jetzt maximal wichtig!

Wichtig ist aber vor allem auch die Kundenzufriedenheit! Unzufriedene Kunden werden jetzt wahrscheinlich nicht kündigen, aber sie werden es sich merken und danach einen anderen Partner suchen. 

Wenn Man jetzt aber eine "extra Meile geht", sehr gut kommuniziert, gut liefert, zuhört und ein verlässlicher Partner ist, dann hat man bei den Kunden einen Stein im Brett.

Es macht daher auch Sinn die Kundenzufriedenheit grade jetzt zu messen und die Kennzahlen für die Lieferfähigkeit im Auge zu haben.

Bereitschaft zeigen

Aggressiv zu verkaufen ist jetzt sicherlich fehl am Platz. (ist auch sonst nicht der beste Weg)

Man kann aber mit Postings auf Social Media, auf der eigenen Website und mit Presseaussendungen zeigen, dass es einen gibt, alle Mitarbeiter für die Kunden arbeiten und man auch bereit ist seinen Kapazitäten zur Verfügung zustellen.

Den Markt verstehen

Die Bedingungen ändern sich für die Kunden auch von Woche zu Woche und ein gutes Verständnis und hinhören ist nun wichtig. Dann kann man auch mit eignen Produkten und Dienstleistungen den Kunden helfen den Betrieb wieder zu starten bzw. Hygienemaßnahmen umzusetzen.

Geduldig auf Chancen warten

Die Chancen werden kommen. Man muss nur seine Augen und Ohren offen halten. Geduld ist aber wichtig, da man ansonsten desperat wirkt und dies ist nicht gut für eine Vertrauensbasis.

2.) Innovationsleistung

Wenn man nicht die Technologien umsetzt, die der Markt verlangt, dann hat man am Ende das Schicksal von Nokia. Genauso wie die Lohnwäsche von der Mietwäsche abgelöst wurde, so wird in den nächsten 5 Jahren das aktuelle Poolsystem der Mietwäsche abgelöst werden.

Die Krise kann hier zusätzlich für Bewegung sorgen. Aufgrund der aktuellen Anfragen vor allem von Großunternehmen kann man erkennen, dass sich viele für die Zeit nach der Krise neu aufstellen wollen.

Natürlich ist jetzt aber nicht die Zeit für große Investitionen. Selbst wenn man das Geld auf der Kante hätte, sollte man die Liquidität erst am Ende der Krise nutzen um noch günstiger einzukaufen.

In diesem Sinne ist Innovation jetzt nicht die höchste Priorität. Folgende Themen machen aber auf jeden Fall Sinn:

"A-Projekt"

Wenn man nach dem Aufwands-/ Wirkungsdiagramm die A-Projekte als Projekte mit "geringem Auwand" und "hohem Nutzen" definiert, dann machen diese Projekte jetzt in jedem Fall Sinn.

Aufwands- Wirkungsdiagramm

Aufwands- Wirkungsdiagramm

Entrümpeln um Freiraum zu schaffen

Jetzt ist es auch eine gute Zeit das Unternehmen zu verschlanken. Damit schafft man auch Platz für zukünftige Innovationen.

Hier ein Video zum Thema:

Neue Geschäftsmodelle umsetzen

Neues muss nicht zwingend teuer sein. Oft geht es mehr um eine Bewegung im Kopf als um große Investitionen.

Es gibt nun ein spannendes Angebot von Invengo, wie man mit (fast) keinen Investitionskosten den Wäschebestand nachchippen kann und somit neue Abrechnungs- und Logistikmodelle auch jetzt in der Krise umsetzen kann.

Einfach einen kostenlosen Beratungstermin buchen: Terminvereinbarung

Hier ein Video zum Thema:

3.) Operative Exzellenz

Die Produktivität ist nun wichtiger den je. Leider ist es oft schwierig die Produktivität bei einer reduzierten Auslastung aufrecht zu erhalten.

Stündliches Monitoring

Somit ist ein stündliches und tägliches Monitoring der Kennzahlen wichtiger den je. Man kann dies auch ganz einfach handschriftlich oder mit Excel umsetzen.

Dies ist besonderes am Engpass wichtig um den Durchsatz zu messen.

Zeit für Prozessverbesserungen nutzen

Prozessverbesserungen müsse nicht viel kosten. Ideen für einfache Maßnahmen habe ich in folgendem Blog zusammengefasst: 10 konkrete Möglichkeiten in der Krise

Hygiene: nicht nachlassen!

Vielerorts ist "Luft heraußen". Man freut sich über die neue Freiheit und hat das Gefühl, dass alles vorüber ist. Bei vielen Kunden und auch Mitarbeitern ist dies nicht der Fall - insbesondere, wenn es um vulnerable Personen geht.

Es ist daher sehr wichtig, dass man als Unternehmer und Führungskraft die Hygienemassnahmen weiterhin einfordert.

Nicht zu letzt ist dies einerseits ein Risiko als Negativbeispiel in der Zeitung zu stehen oder auch eine Chance ein Partner in der Hygiene für Kunden zu sein.

4.) Attraktivität (Mitarbeiter)

Kurioserweise ist gerade jetzt der Krankenstand niedrig und die Mitarbeiter nicht auf Urlaub. Somit hat sich die Befürchtung, dass es Probleme mit dem Personal geben wird, in vielen Fällen nicht bewahrheitet.

Trotzdem sind die Mitarbeiter jetzt sehr wichtig! Sie müssen verstehen welche Herausforderungen das Unternehmen hat und gleichzeitig sollen sie nicht übermässig besorgt sein.

Viele Mitarbeiter fürchten sich auch vor Ansteckung von sich selbst oder dass sie COVID-19 in die Familie einschleppen.

Zu guter letzt braucht man die Mitarbeiter auch für die Verbesserungen.

Daher:

  • Verantwortung für die Sicherheit der Mitarbeiter übernehmen,
  • sehr gut informieren und
  • die Mitarbeiter in die Verbesserungen einbeziehen.

5.) Gewinn

Der Gewinn ist einerseits wichtig, da Förderungen und in weiterer Folge Finanzierungen von der Eigenkapitalquote abhängig sind.

Andererseits geht es ganz banal um einen positiven Cash Flow. Bei einem hohen Mietwäscheanteil, sollte ein positiver Cashflow auch möglich sein, da der Wäscheeinkauf und die Investitionen maximal reduziert sind.

Da die Krise im Hotelbereich bis zu einer Impfung noch anhalten kann ist es wichtig kein Geld im laufenden Geschäft zu verbrennen.

6.) Liquidität - AM WICHTIGSTEN!

Cash ist King! - in jeder Krise.

Unternehmen wie Unifirst mit NULL Fremdkapital und 400 Mio Dollar in Cash haben jetzt die Möglichkeit die richtigen Entscheidungen zu treffen und die Chancen am Ende der Krise zu nutzen.

In jedem Fall ist eine konservative und sehr detaillierte Cash flow Planung für die nächsten 12 Monate, besser bis Ende 2021 wichtig. Wenn man dies im Detail durchrechnet, dann wird man auch leichter jetzt die notwendigen Maßnahmen treffen können - auch wenn sie hart sind.

Arbeitspapier zum Download

In diesem Dokument ist der Blog bzw. das Video nochmals zusammengefasst.,


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10 Chancen für Wäschereien in der Corona Krise
Corona Virus

10 konkrete Möglichkeiten für den Textilservice …

Der erste Schock der Corona Krise ist überwunden und es geht nun darum das Beste aus der aktuellen Situation zu machen. In diesem Artikel möchte ich auf ganz konkrete Themen für Wäschereien eingehen.

Es geht dabei in erster Linie um Maßnahmen die wenig kosten, wobei viele kleine Verbesserungen auch insgesamt sehr viel bewirken können.

Hier das Video zum Thema:

1. Spezielle Angebote für Kunden

Elis hat berichtet, dass sie den Kunden nun ein Angebot für die Neueröffnung machen (Desinfektionsmittel etc.) und auch die TRSA (Textile Rental Service Association) empfiehlt zum Beispiel für Restaurants Mehrweg Tischwäsche (hier zum Artikel: link) und eine Aufstockung von Berufsbekleidung anzubieten.

Konkret wird den Restaurants empfohlen:

  1. Verwendung von neuer Tischwäsche für jeden Gast. Die Tischwäsche kann auch verwendet werden um die Abstandsregeln visuell darzustellen.
  2. Zurverfügungstellung von ausreichend Berufskleidung für die Mitarbeiter, damit diese jeden Tag eine frische Bekleidung anziehen können und die Bekleidung nicht zuhause aufbereiten müssen.
  3. Verwendung von Mehrweg Mundschutz und Einweghandschuhen.
  4. Auswahl eines Dienstleisters mit Hygienezertifikat.
  5. Aufstellung von Händedesinfektionsspendern.
  6. Desinfektion der Oberflächen insbesondere Türschnallen, den Küchenbereich und Toiletten.

Die TRSA versucht auch die amerikanischen Behörden dazu zu bewegen entsprechende Richtlinien zu erlassen.

... das Gleiche kann man für jede Kundengruppe erarbeiten.

Was ist der spezielle Bedarf der Kunden?

Wie kann man beim Neustart helfen?

... am einfachsten ist ein Griff zum Telefonhörer und man interviewt 5-10 Kunden in jeder Kundengruppe.

Eine Möglichkeit ist auch ein Mundschutz:


2. Mitarbeiter befragen, was man verbessern kann

Oft hat man im Alltag nicht die Zeit auf die Mitarbeiter ausreichend hinzuhören. Manche habe einmal etwas vor Monaten oder Jahren gesagt, wurden nicht gehört und dann haben sie begonnen mit suboptimalen Bedingungen zu leben.

Im Endeffekt entsteht hier aber eine Unmenge an Verschwendung!

Nehmen Sich sich bewusst Zeit als Führungskraft und sprechen Sie mit möglichst allen Mitarbeitern  bzw. Teams vor Ort und lassen Sie den Mitarbeitern Zeit um sich zu verständlich zu machen.

Sie werden Schätze finden!

Einfach auf eine Massnahmenliste notieren - inkl. dem Namen des Mitarbeiters und die Maßnahmen nach Kosten und Wirksamkeit sortieren und abarbeiten.

Diese vielen kleinen Verbesserungen kosten oft nicht viel und bringen aber insgesamt einen großen Fortschritt und zeigen auch Wertschätzung gebenüber dem Mitarbeiter.

Ermutigen Sie auch Ihre Schlüsselmitarbeiter das gleiche zu tun.

Wenn dann die Aufgaben erledigt sind, kann man dies gemeinsam mit den Mitarbeitern feiern!

3. Verbesserung der Arbeitsplätze (5 S)

Darüber hinausgehend empfiehlt es sich eine Liste aller Arbeitsplätze zu erstellen und nach Wichtigkeit zu ordnen.

Die Arbeitsplätze werden dann einer nach dem anderen von Grund auf optimiert. Alles was nicht mehr benötigt wird, wird entsorgt. Die Arbeitsabläufe werden analysiert und die Arbeitsplätze genau so gestaltet, dass die Mitarbeiter die Arbeiten bestmöglich durchführen können. Das Resultat wird dann mit klaren Markierungen standardisiert.

... dies ist die 5 S Methode aus dem Lean Management kurz zusammengefasst.

Beispiel 5 S in der Wäscherei

Beispiel 5 S in der Wäscherei

Wenn man so alle Arbeitsplätze überarbeitet und standardisiert, sind 5-10% Produktivitätsverbesserung und viel weniger Stressfaktor möglich.

Wenn Sie Unterstützung in der Umsetzung brauchen - einfach einen Telefontermin buchen: link

4. Engpässe optimieren

Fokus auf den Engpass!

Jetzt ist aktuell der Engpass wahrscheinlich das mangelnde Wäschevolumen und vielleicht die Liquidität. In diesem Fall hat dieser Engpass immer die oberste Priorität.

ABER: Was ist der Engpass im Normalbetrieb? Die Waschstraße? Die Mangel? Die Legemaschine?

Es ist auch eine gute Zeit sich genau um diesen Engpass zu kümmern und alle möglichen Verbesserungen zu analysieren um diesen Engpass um 10% und mehr zu verbessern.

5. Maschinen warten und optimieren

TPM (Total Productive Maintenance) ist ein Teil des Lean Managements. Es ist ein Gesamtkonzept, dass auch in der Wäscherei ungemeine Potentiale haben kann.

Gute erste Schritte in diese Richtung sind:

  1. Grundreinigung der Anlage - die Anlage soll wie neu Aussehen. Dies sollte am besten die Techniker, Mitarbeiter und Führungskräfte gemeinsam machen - damit einerseits die Techniker entlastet werden und die Mitarbeiter das richtige Reinigen der Anlage lernen.
  2. Generalüberholung (Gurten tauschen, singende Lager wechseln, ...)
  3. Überarbeitung des Reinigungsplanes. Was muss täglich / wöchentlich / monatlich von wem gemacht werden?
  4. Überarbeitung des Wartungsplanes.
  5. Überarbeitung des Ersatzteillagers für diese Anlage.

6. Dienstleistungen beim Kunden warten und optimieren

Natürlich kann man jetzt einige Kunden nicht besuchen bzw. haben diese keinen Kopf für die Themen der Wäscherei.

Bei anderen Kunden ist dies aber eine sehr gute Zeit die Lager zu checken, mit den Kunden über den Artikelstamm und die Logistik zu sprechen etc.

Dies fördert die Kundenzufriedenheit und bietet Möglichkeiten einer nachhaltigen Verbesserung.

7. Systematische Müllabfuhr

Zum Teil ist dies Thema in den vorangegangenen schon inkludiert.

Es geht generell darum sich zu fragen: Was würden wird heute nicht mehr tun, wenn wir von neuen Beginnen würden.

Dies betrifft alle Bereiche: Artikel, Lieferanten, Kunden, Formulare, Software, Anlagen, Prozesse, Meetings usw.

Einfach eine Liste machen, von all den konkreten Themen, die man nicht mehr fortsetzen möchte und konsequent abarbeiten. Befreit ungemein!

8. UHF RFID umsetzen

Im Gegensatz zu den Erwartungen haben einige Unternehmen vermehrt Anfragen zum Thema RFID gestellt. Dies ist auch nachvollziehbar:

  1. Die Investition von 30-35 Cent in ein Teil, dass ein vielfaches kostet bringt die Möglichkeit die Bestände deutlich zu reduzieren, Miete zu verrechnen und eine Abgeltung für Schwund zu verlangen. Damit kann sich dies bereits in wenigen Monaten amortisieren und Cash generieren.
  2. Das "Nachchippen" ist jetzt im Bereich Hotel viel einfacher möglich. Dies ist eine einmalige Chance mit einer enorm hohen Produktivität das Thema zu erleidigen.

Bei Interesse einfach Kontakt aufnehmen: link

9. Vertragliche Konditionen von Kunden und Lieferanten checken

Dies ist auch eine gute Zeit die Konditionen zu analysieren.

  • Sind die Preise OK?
  • Ist der Artikelstamm noch aktuell?
  • Gibt es Sonderwünsche, die viel Aufwand bewirken?
  • Wie ist die Schwundregelung?
  • Wie ist die Preiserhöhungsklausel gestaltet?

Natürlich kann man nicht mit der Brechstange alle Kunden vor dem Kopf stoßen, aber der Markt ist jetzt in Bewegung und viele Kunden werden verstehen, wenn man das eine oder andere in Zukunft ändern möchte.

10. Online Marketing

Online Marketing ist eine Riesenchance in der Wäschereibranche. Fakt ist, dass dies die wenigsten umsetzen.

Man kann auch als mittelständisches Unternehmen mit relativ geringem Aufwand sehr viel Reichweite generieren und sich als attraktiven Unternehmer positionieren.

Oft dauert es aber 3-12 Monate bis die Suchmaschinen (Google, YouTube, ...) die tatsächliche Listung umsetzen. Wenn man jetzt beginnt, dann erntet man somit 2021 die Früchte ...

Bei Interesse einfach Kontakt aufnehmen: link


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